Angebot: Ihr Hitzecheck

Entdecken Sie die Möglichkeiten zum Hitzeschutz im Unternehmen! Es gibt mehr als nur Klimaanlagen.

Thermometer, Hitze
Bild: Pixabay

Und wieder ein heißer Sommer. Wir sind mitten im Klimawandel angekommen und diese Hitzewellen, wie wir sie eher aus südlichen Ländern kennen, etablieren sich hier als das neue Normal. Wie können wir in Zukunft damit umgehen, denn laut Arbeitsstättenverordnung am sollten Temperaturen am Arbeitsplatz nicht über 26 Grad liegen und ab 35 Grad ist ganz Schluss. Auch Produktionsprozesse können hitzeanfällig sein. 

 

Sollten wir überall Klimaanlagen einbauen oder mobile Klimageräte einsetzen? So schön es sich anfühlt, so ist diese Lösung doch teuer - nicht nur in der Anschaffung, auch im Betrieb. Auch treibt sie den Klimawandel weiter an. Was also nun?

Oder erstmal weiterlesen:



Es gibt mehr Lösungen

Tatsächlich gibt es sehr viel mehr Maßnahmen gegen die Hitze am Arbeitsplatz und in der Produktion - Maßnahmen für erschwinglich für Kleinstunternehmen aller Branchen oder solche für Industriehallen, für das Büro als auch für Außenarbeiten. Manche bedeuten bauliche Veränderungen, andere bedürfen lediglich der organisatorischen Änderung von Prozessen oder angepasstes Verhalten und sind so auch für gemietete Immobilien geeignet.

 

Haben Sie beispielsweise schon mal vom passiven Kühlen mit Gebäudedesign gehört - teils mit einfachsten Mittel? Schauen Sie mal in meinen Blogartikel: Gebäude und Arbeitsstätten passiv kühlen - Geht das?

 

Ventilator

Ein Erfahrungsbericht

 

"Mein Büro ist gut gedämmt und kann verschattet werden, aber die Luft wird irgendwann  trotzdem wärmer und vor allem stickig. Abhilfe hat nicht eine Klimaanlage, sondern ein Deckenventilator geschaffen, der kühlere Luft vom Boden nach oben verteilt und ein angenehmes Lüftchen erzeugt. Das fühlt sich gleich eine paar Grad weniger an. Und mit 40 Watt verbraucht er sehr wenig zumal die Energie dann auch noch von der PV-Anlage kommt.

Mehr braucht es nicht in meinem Büro."    :-)




Die Kunst besteht darin, die spezifischen Potenziale am Unternehmensstandort herauszufinden und dann die am besten geeignete Maßnahmenkombination zu entwickeln, die nicht nur das Hitzeproblem mindert, sondern zudem noch kostengünstig und energieeffizient ist. 

 

„Doch wie können wir das herausfinden?“

 

Der Hitzecheck!

  1. Hierbei starten wir mit einem Vorgespräch - telefonisch oder bei Ihnen vor Ort, in dem wir die betrieblichen Rahmenbedingungen, ihre wahrgenommenen Hitzeprobleme und den Bedarf klären.
  2. Es folgt eine Begehung Ihres Unternehmensstandortes hinsichtlich der örtlichen und baulichen Gegebenheiten sowie Gespräche mit der Geschäftsleitung, Arbeitsschutz, Produktionsleitung, Facility-Management u.ä.
  3. Sie erhalten eine Auswertung und Zusammenfassung der Ergebnisse und Empfehlungen zu Maßnahmenoptionen, die geeignet erscheinen und weiter geprüft werden sollten.

 

 

Ja, ich will Informationen zum Hitzecheck. 


„... und dann?“

 

  • Wir können auf dieser Basis weiter gemeinsam an einer Hitzestrategie für das Unternehmen arbeiten, Maßnahmen weiter prüfen, zusammenstellen und umsetzen.  
  • Ich unterstütze Sie zudem dabei externe Fachberatung für Spezialfragen oder Ausführung von Maßnahmen einzuholen und diese ins gesamthafte Maßnahmenkonzept zu integrieren.

 

Ich freue mich auf Ihre Fragen. Schreiben Sie mir oder rufen an!